Von den entlegenen Tälern Nordalbaniens zurück in Richtung Heimat

Während ich nun dieses letzte Kapitel über unsere Albanienreise schreibe, sitzen wir bereits in Deutschland. Noch nicht ganz zuhause am Schreibtisch, aber mit dem Blick auf die Berge des Berchtesgadener Landes, wo unsere Reise vor etwa zehn Wochen mit der ersten Übernachtung auch begonnen hat. Zwar ist der Schnee hier ein bisschen weniger geworden, auf den Bergen können wir ihn noch sehen, aber regnerisch und nasskalt ist es immer noch.

Und wo wir schon beim Schnee sind, dem sind wir bei der Erkundung der entlegenen Bergtäler Nordalbaniens auch nochmal begegnet. Und zwar in ziemlich geballter Form. Wie ich im letzten Kapitel schon erzählt hatte, haben wir von unserer Basis am Skutari-See nördlich von Shkodra die Bergregionen mit einem Muminchen 3.0 erkundet. Zu den bekannten Tälern dieser Region gehören das Vermosh-Tal, das Theth-Tal sowie das Prekal-Tal. Bis vor wenigen Jahren zählten diese Bergtäler zu den entlegensten und auch unzugänglichsten in ganz Albanien. Dort soll auch noch in nachkommunistischen Zeiten das Gesetz der Blutrache geherrscht haben (und vielleicht sogar noch herrschen), dort soll der Drogenanbau eine wichtige Einnahmequelle gewesen sein (oder noch sein) und überhaupt soll es dort noch sehr, sehr ursprünglich zugehen. Durch die Abgeschiedenheit dieser Täler haben sich dort auch die Traditionen noch gehalten. Mittlerweile sind sie nicht mehr ganz so entlegen und auch für Touristen erreichbar geworden. Mal mehr, mal weniger gut.

Zu den besser erschlossenen Tälern gehört das nördliche Vermosh-Tal. Eine gut ausgebaute Straße führt dorthin und es liegt in unmittelbarer Grenznähe zu Montenegro. Wir werden dort noch einmal vom Frühling und einer eindrucksvollen Landschaft überrascht. Traumhaft schön gelegen steht dort auf 1.000 bis 1.200 Metern Höhe im Mai alles in voller Blüte. Wiesen voller Löwenzahn, blühende Obstbäume und Sonne satt. Wunderschön. Nur wenige Kilometer entfernt an der Adriaküste ist es bereits richtig sommerlich geworden.

Im Prekal-Tal haben wir dagegen weniger Glück. Das Wetter macht ein paar Kapriolen und es ist regnerisch. Die Straße ins Tal ist zwar geteert, aber recht schmal und wir froh darum, mit Muminchen unterwegs zu sein. Doch auch hier eine eindrucksvolle Landschaft mit einem Gebirgsfluss, an dem es immer wieder auch Badeplätze gibt. Für einen Sprung ins Wasser ist uns der glasklare und türkisblau schimmernde Fluss aber noch ein wenig zu frisch.

Das Theth-Tal ist auch heute noch ein Abenteuer. Um genau zu sein: wir erreichen nur die Passhöhe auf etwa 1.680 Metern Höhe. Bis dorthin ist die Straße gerade so von den Schneemassen geräumt. Rechts und links türmen sich noch Schneewächten von mehr als zwei Metern auf. Die Schäden durch Lawinen und Geröllabgänge sind deutlich zu sehen. Völlig verbogene und zerstörte Leitplanken, Felsbrocken auf der Fahrbahn, abgeknickte Bäume. Und so ganz wohl ist uns bei Tauwetter auch nicht. Was wäre, wenn die verbliebenen Schneemassen dadurch ins Rutschen kämen? Oben auf der Passhöhe haben wir eine phänomenale Aussicht auf die Peaks of the Balkan. Auch ins Valbona-Tal können wir schauen. Dort waren wir ja vor kurzem und mussten einen mehr als 200 Kilometer langen Umweg fahren, um nun hierher zu gelangen. Der direkte Weg vom Valbona- ins Theth-Tal ist nur zu Fuß möglich. Nur elf Kilometer aber etliche Höhenmeter sind dabei zu bewältigen. Auch dieser Klassiker für Wanderfreaks war im Mai wegen der Schneemengen noch nicht möglich.

Zum guten Schluss stehen noch ein paar Tage Relaxen und ein wenig arbeiten auf unserem Programm. Dann geht es auch schon zurück in Richtung Heimat. Dafür steuern wir in Shkodra das American Hospital an, um dort einen PCR-Test machen zu lassen. Da wir die gesamte Rückreise nicht im Nonstop schaffen würden, ist dieser Test für Kroatien erforderlich, um dort auch eine oder zwei Übernachtungen einzulegen. Nach dem Test machen wir uns auch gleich auf den Weg in Richtung Montenegro. Dort können wir uns ohne Einschränkungen aufhalten, weil wir zuvor mehr als 15 Tage ausschließlich in Albanien waren. Und natürlich wollen wir dort auch unser Testergebnis abwarten.


Montenegro vom 24. bis 25. Mai 2021

 

Mit zwei weinenden Augen verlassen wir Albanien am 24. Mai. Diesmal über den Grenzübergang Hani-Hoti nördlich von Shkodra. Die Einreise nach Montenegro verläuft erwartungsgemäß völlig problemlos und man fragt uns nur, wo wir überall in Albanien gewesen wären. Da haben wir einziges zu erzählen und können somit glaubhaft machen, dass wir tatsächlich mehr als 15 Tage im Land waren 😉

Über Podgorica erreichen wir nochmals den Skutari-See. Seine Ausdehnung ist riesig und er ist auf montenegrinischer Seite auch fast ein wenig schöner als in Albanien. Es gibt Ausflugsboote für Touren auf dem See und das Örtchen Virpazar scheint – zumindest aus der Entfernung betrachtet – der touristische Hauptort am See zu sein. Danach wählen wir nicht die Panorama-Route über die Berge in Richtung Küste, sondern den schnelleren Weg durch einen gebührenpflichtigen Tunnel. So gelangen wir wieder auf die bereits bekannte Küstenstraße, nur diesmal eben in Richtung Norden. In den Touristenorten ist nun deutlich mehr los als bei unserer Hinreise im März. Damals steckte Montenegro im kompletten Lockdown wegen exorbitant hohen Coronazahlen. Im Mai herrscht nun deutlich mehr Verkehr, es gibt deutlich mehr Sonnenschirme und Liegestühle an den Stränden und es gibt wieder offene Restaurants und Cafés. Trotzdem scheint der Betrieb noch deutlich untertourig zu laufen.

Hinter Tivat überqueren wir die Bucht von Kotor wieder mit der Fähre. Obwohl es entlang der Bucht etliche Haltebuchten gibt, signalisieren die Schilder überdeutlich ein Camping- und Übernachtungsverbot zu jeder Zeit. Also wenden wir uns nach der Fährfahrt nach rechts und landen in dem Örtchen Morinj auf einem kleinen, aber gepflegten Campingplatz. Der Abendspaziergang bringt uns zu einem Park, in dem früher wohl die Mühlen geklappert haben. Heute ist das Areal sehr idyllisch angelegt mit kleinen Bächen und Teichen, hübsch bepflanzt und die vielen Brücken und Wege laden zum flanieren ein. Mittendrin ein wunderschönes Restaurant, in dem wir hervorragenden Fisch genießen.

Am nächsten Tag nehmen wir dann etwas schweren Herzens schon wieder Abschied von Montenegro und der Kotorbucht. Eigentlich hätten wir Kotor noch einen Besuch abstatten sollen, denn so leer wie im Moment ist es dort wohl selten. Keine Touristen und vor allem keine Kreuzfahrer. Nach Aussage des Campingplatz-Besitzers drängen sich in Hoch-Zeiten fünf bis sechs der riesigen Pötte in der Bucht und die Stadt wird förmlich überrannt. Ähnlich wie in Dubrovnik. Doch wir halten pünktlich um 10 Uhr unsere negativen PCR-Testergebnisse in Händen und geben nun Gas in Richtung Kroatien. Dazwischen liegt aber noch Bosnien-Herzegowina.

 

Bosnien-Herzegowina im Schnelldurchlauf am 25. Mai 2021

 

Was wisst ihr über Bosnien-Herzegowina? Nix? Dann geht es euch wie uns. Heute eigentlich nur ein Transitland, von dem wir aber komplett überrascht werden. Es ist immer gut, wenn man keine Erwartungen an ein Land hat. Dann kann man sich völlig unvoreingenommen darauf einlassen. Wir haben nur unsere Navi-Susi mit dem Ziel Kroatien programmiert und sind baff, was wir da zu sehen bekommen.

 

Da wir nicht länger in Kotor bleiben können, gönnen wir uns zumindest die Panoramastraße, die uns hinauf in die Berge und in Richtung Grenzübergang bringt. Die schraubt sich nochmal ordentlich hinauf auf Höhen von rund 1.000 Metern. Und das von Meereshöhe – der Mumin kommt mal wieder ein wenig ins Schnaufen. Die Landschaft ist Winnetou-Land. Wild zerklüftete Karstfelsen und karge Hochebenen. Das Land Montenegro – Schwarze Berge – trägt seinen Namen zurecht. Und es geht noch höher. In der Ferne sehen wir die schneebedeckten Gipfel der Peaks of the Balkan.

 

Der Grenzübergang zu Bosnien-Herzegowina liegt ebenfalls hoch droben. Sehr einsam auf einer Passhöhe und es herrscht kaum Verkehr. Und trotzdem begegnen wir einigen Sattelzügen, die hier mangels anderer guter Straßen unterwegs sind. Uns bietet sich ein fantastisches Panorama und die Grenzbeamten sind sehr freundlich und korrekt. Die Einreise also auch hier null Problem.

 

Über Serpentinen geht es dann hinunter in ein wunderschönes Flusstal, dem wir nun über einige Kilometer folgen. Irgendwie fühlen wir uns an das Taubertal in Deutschland erinnert. Alles ist üppig grün, dazwischen der Fluss in allen Schattierungen von blau über türkis bis grün. Es gibt Forellenzuchten, Campingplätze und irgendwie würden wir gerne schon wieder anhalten und bleiben. Wir kommen vor lauter Schauen und Staunen nur langsam voran.

In Trebinje erwartet uns eine quirlige, lebendige Stadt mit einigen eindrucksvollen Gebäuden. Es scheint eine der größeren Städte im Land zu sein und wäre wohl auch einen Besuch wert. Aber es geht weiter für uns und wir kommen durch ein Wein- und Obstanbaugebiet. Die Reben- und Ackerflächen werden über ein Kanalsystem mit großen Wasserrädern bewässert. Dann entdecken wir am Wegesrand ein serbisch-orthodoxes Kloster gibt, wo es Zeit für eine Kaffeepause wird. Danach schauen wir uns auch noch das Kloster an. So viel Zeit muss jetzt einfach sein. Wunderschön renoviert mit Ikonen, liebevoll angelegten und blumengeschmückten Gebäuden und einem imposanten Weinkeller. Das muss man den Mönchen schon lassen. Entweder können sie Bier brauen oder Wein keltern. Natürlich nehmen wir eine kleine Kostprobe mit und werden die prämierten Tropfen später im Mumin verkosten. Wir haben ja noch ein wenig Strecke vor uns.

 

Die folgenden Kilometer geht es durch ein breites Flusstal. Breit ist weniger der Fluss – der ist eher ein kleines Rinnsal. Doch das Tal ist riesig und in der Mitte bewachsen mit niedrigen Bäume und Macchia. Das Ganze mutet fast an wie ein undurchdringlicher Dschungel. Hin und wieder durchqueren wir eine kleine Siedlung, aber die Region ist insgesamt nur sehr dünn bevölkert. Bald geht es wieder bergauf, am Straßenrand werden regionale Produkte wie Honig, Marmelade, Schnaps und Liköre angeboten. Bei Ljubinje haben wir die Stadt des Honigs und der Kräuter erreicht. Die ganze Region macht auf uns einen ordentlichen, aufgeräumten und gepflegten Eindruck. Müll findet sich kaum, die Straßen sind überwiegend in einem guten bis sehr guten Zustand und unterwegs winken uns die Menschen wieder freundlich zu. Uns gefällt’s sehr gut hier. In einem hügeligen Auf und Ab erreichen wir bei Čapljina das Tal der Neretva. Auch dieses Städtchen macht einen gepflegten Eindruck. Überall gibt es braune Touristikschilder mit mehrsprachigen Hinweisen zu Sehenswürdigkeiten. Auch auf Englisch. Gut verständlich, denn Bosnien-Herzegowina verwendet die kyrillische Schrift. 

So gelangen wir schließlich zum kleinen Grenzübergang Metkovic nach Kroatien. Dort will man uns zunächst zurück zu einem größeren Übergang bei der Autobahn schicken, weil wir doch ein Truck wären. Wir können aber glaubhaft machen, dass der Mumin ein Wohnmobil ist. Dann wird nett gelächelt, ein Foto von uns gemacht und wir dürfen einreisen. Schwupp sind wir wieder drin in der EU und in Kroatien. Ging einfacher als gedacht.

 

Der Transit durch Bosnien-Herzegowina hat uns nur einen klitzekleinen Ausschnitt des Landes gezeigt. Aber wir waren super überrascht und in uns wächst der Wunsch, in Nach-Corona-Zeiten, die stiefmütterlich behandelten Balkanländer nochmal intensiver zu bereisen. Die Neugier ist jedenfalls geweckt.

 

Kroatien 26. bis 27. Mai

 

Kroatien erreichen wir über das fruchtbare Neretva-Tal mit seinen ausgedehnten Zitrusplantagen und Gemüsefeldern. Einen kleinen Campingplatz finden wir im Hinterland der Küste bei den Bacinska-Seen. Sehr schön gelegen mit netten Betreibern und alles super gepflegt. Doch das hat jetzt auch seinen Preis. In der Vorsaison bezahlen wir knapp über 30 Euro für eine Nacht. So viel mussten wir im ach so teuren Frankreich noch nie berappen. Aber Kroatien ist ja bekannt für seine happigen Preise und freistehen wird jetzt wohl auch nicht mehr geduldet, da die Campingplätze nun geöffnet sind. Nun denn…

Am nächsten Tag geht es auch schon weiter und wir wählen diesmal den Weg über die Autobahn. Etwas mehr als 500 Kilometer sind bis Zagreb zu bewältigen. Eine etwas dröge Angelegenheit, nachdem wir in den vergangenen zwei Monaten so viel Abwechslung auf abenteuerlichen Straßen hatten. Nun schweben wir auf einer fast leeren Autobahn dahin, es herrscht kaum Verkehr und die Landschaft wechselt von karstigem Bergland über mediterrane Regionen mit Meerblick bis hin zu zunehmend mitteleuropäischen Gegenden mit sattem Grün und bunt blühenden Wiesen. Auch Klatschmohnfelder sind zu bewundern. Je näher wir Zagreb kommen, desto mehr sind auch die Ortschaften von der einstigen KuK-Monarchie geprägt. Kirchtürme statt Minarette bestimmen jetzt das Bild.

In Zagreb steuern wir am Stadtrand wieder das Camp Zagreb an einem Naherholungsgebiet mit See an. Freistehen auf dem Parkplatz ist diesmal nix, denn der ist brechend voll mit Besuchern des Biergarten-Restaurants und Spaziergängern. Auch der Campingplatz ist jetzt geöffnet, so dass wir hier eine weitere Nacht bei kroatischen Preisen verbringen. Trotz der tagsüber milden und fast schon sommerlichen Temperaturen wird es abends schnell frisch. Unser Feierabend-Viertele gibt’s also drinnen.

 

Slowenien und Österreich am 27. Mai 2021

 

Unsere vorletzte Reiseetappe bringt uns nun zurück nach Deutschland. Slowenien und Österreich durchqueren wir im Hauruck-Transit, obwohl das gar nicht nötig gewesen wäre. Die Grenzübergänge passieren wir völlig problemlos, niemand hat uns kontrolliert, niemand nach dem woher und wohin gefragt, niemand einen Test eingefordert. Die Slowenen bewundern unseren Mumin, die Österreicher winken uns nur gelangweilt durch. Dort wird leider auch das Wetter schlechter und die Sonne, die wir ja in Schlepptau genommen hatten, bleibt wohl am Katschberg hängen. Als wir aus dem Tunnel kommen, regnet es. Und die Kaffeepause an der Rastanlage mit Rosenberger-Restaurant findet auch im Mumin statt. Es gibt dort nur Coffee-to-go und Speisen werden nur zum Mitnehmen angeboten. Also können wir unseren Kaffee gleich selbst kochen.

 

Auf der Gegenspur in Richtung Süden ist jedes zweite Fahrzeug ein Camper. Mal Kastenwagen, mal Wohnmobil, mal Wohnwagengespann. Offenbar hat man zuhause nun die Tore geöffnet und die Leute sind nicht mehr zu bremsen. Nix wie weg. Wenn nun alle wieder in Richtung Kroatien reisen, wird es für uns tatsächlich höchste Zeit zur Rückkehr. Die Zeiten der einsamen Urlaubsfreuden scheinen langsam aber sicher vorbei zu sein.

 

Wir nähern uns der Grenze zu Deutschland und dort gibt es drei Abfertigungsspuren. Eine Zoll-Spur für die LKWs, eine PKW-Spur, an der deutlich KONTROLL-STELLE angezeigt wird und wo es sich staut. Und eine völlig leere Bus- und LKW-Spur. Die nehmen wir! Am Kontrollposten sieht man uns anrollen und ahnt wohl Arbeit. Demonstrativ wenden sich die jungen Männer ab, die zuvor noch einen Kleintransporter aus Bosnien-Herzegowina kontrollierten. Von uns will niemand was, wir können unbehelligt passieren und auch hier keine Frage nach dem Wohin und Woher. Wir sind drin in Deutschland und an der Autobahn ein Hinweis, dass man sich nach der Einreise auf COVID testen lassen soll. Machen wir – versprochen!

Bis dahin begeben wir uns in Absonderung und steuern den Übernachtungsplatz bei einem Freibad an, den wir schon bei unserer Hinreise besuchten. Ganz allein sind wir diesmal nicht, einige weitere Camper stehen auch hier. Aber mit dem erforderlichen Mindestabstand. Morgen nun die letzte Etappe in Richtung Heimat und dort wird es dann auch Zeit für unser Reisefazit.

 

Bis dahin, bleibt gesund und vielen Dank fürs Mitlesen bis hierher 😉


Kommentare: 2
  • #2

    goldfish (Freitag, 28 Mai 2021 11:04)

    hi ihr beiden,
    ach, war das mal wieder ne schöne Reise, danke

    Gruss
    goldfish

  • #1

    Bettina (Freitag, 28 Mai 2021 09:56)

    vielen Dank für die vielen tollen Eindrücke und die kurzweiligen Berichte!!